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Jugendserie in Apolda - Berichte


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Bericht: Mädchenpower im Mehrgenerationenhaus

Im Turnier der jüngsten Teilnehmer setzte sich die frisch gebackene Thüringer Meisterin Margarethe Wagner vom Erfurter SK mit 7 Punkten aus 7 Runden in der AK U8 sehr sicher durch. Ihre Freundin (waren schon zusammen bei der Th. Meisterschaft) Nelly Weichold (5/7) von der TSG Apolda (GS Pfiffelbach) belegte, für mich sehr überraschend, den zweiten Platz vor allen Jungen. Auch Alois Fuhs (Evgel. GS Erfurt) (5/7)und Noah Dinger (GS "Falk" Weimar)(4,5/7) waren vor 14 Tagen mit zur Th. Meisterschaft U8 und konnten durch die gesammelte Erfahrung auch von den anderen Teilnehmern absetzten.

Bei den ganz kleinen 6-7 Jahre spielten sogar zwei Kindergartenkinder aus dem Apoldaer "Zwergenland" mit. Alle beide kommen jeden Dienstag ins Schachcafé "Rochade", und spielen sogar schon kleine Blitzschachturniere mit. Julius Götsch erhielt den Ehrenpokal als jüngster Teilnehmer, und Lewin Micheel holte sich in der U7 sogar den dritten Platz. Sieger in der U7 wurde Clemens Erfurt (4,5/7) vor seinem Schulkameraden Arthur Handke (4/7) (beide GS "Falk" WE). Im Turnier der 9+10 jährigen hatten die jüngeren ganz klar die Nase vorne. Es gab einen "heißen Tanz" zwischen den Gästen aus Steinbach-Hallenberg und den Spielern der TSG Apolda. Durchgesetzt hat sich(siehe oben) die Mädchenpower von Pauline Gandera (6,5/7). Zwischen das Zwillingspaar aus Steinbach-Hallenberg konnte sich nur Felix Stolz (5,5/7) TSG Apolda setzen. Moritz Gandera (5/7) konnte Vincent Radtke (4,5/7) Jan Lukas Wiens (4/7) beide TSG Apolda und Marius Rau (4/7) Schachschule Krug hinter sich lassen.

Im gemeinsamen Turnier der AK U12 U14 und Veteranen ging die Mädchenpower weiter. Theresa Charlotte Schulz (5,5/7) aus Gotha belegte als Siegerin der U14 einen starken zweiten Platz im Turnier. Shamil Nizamov(6/7) aus Göttingen gewann das Turnier. In Vorbereitung der Dt. Vereinsmeisterschaft U10 habe ich Nick Henzgen und Pascal Liebeskind (beide noch 9 Jahre) von der TSG Apolda im stärksten Turnier spielen lassen. Mit Platz 1 für Nick(4,5/7) und Platz 3 für Pascal (4/7) waren beide hoch zufrieden.

Mein Dank gilt wie immer meinem Orga-Team, den Schiedsrichtern Erich und Roberto, allen fleißigen Muttis und Vatis und meinem Sohn Norman, der die Computerauslosung, wie immer super im Griff hatte.

Klaus-Peter Krug